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Die Erschließung neuer Bereiche und Berufsbilder im Facility Management

Die Digitalisierung im Gebäudemanagement ist ein anhaltender Trend, der mit der Entwicklung neuer Technologien wie Big Data, Building Information Modeling (BIM), Computer Aided Facility Management (CAFM) und Internet der Dinge immer mehr an Fahrt gewinnt. Es wird erwartet, dass diese Entwicklungen Prozessoptimierungen mit Kostensenkungsmöglichkeiten mit sich bringen und gleichzeitig die Rückverfolgbarkeit für eine bessere Lebensqualität erhöhen, wie z. B. IoT-Geräte, die eine Hausautomatisierung ermöglichen oder KI-Ampeln, die in der Lage sind, in Notfällen eine Radarerkennung durchzuführen, um nur einige Beispiele zu nennen. Facility Manager nehmen zur Kenntnis, wie die Digitalisierung ihre Branche verändern könnte, aber es ist noch nicht offensichtlich. Das Potenzial dieser Technologie ist noch nicht einmal angekratzt und wird in einigen Jahren zu einem kompletten Wandel führen - und damit auch zu neuen Berufsbildern!

Technologien und deren Mehrwert

Es ist klar, dass es kein einziges System gibt, das alle Bereiche des Facility Managements abdeckt, sondern dass sich jedes Produkt auf eine oder mehrere wichtige Aufgaben konzentriert, wie z. B. die Buchhaltung. Bei so vielen unterschiedlichen Funktionen ist es leicht zu verstehen, warum noch kein System geschaffen wurde, das alle Funktionen über mehrere Plattformen hinweg abdeckt!

Die Daten zeigen, wie die Digitalisierung und der Kulturwandel einen Gegenstand, Geschäftsdaten oder einen sozialen Aspekt beeinflusst haben. Zum Beispiel wird das Arbeitsjournal durch smarte Dienstleistungen ersetzt, die Technologie wie Wartungs-Apps auf Cloud-Lösungen nutzen; dies ist auf neue Wege zurückzuführen, wie wir Informationen nun mit visuellen Mitteln sammeln, anstatt sie vorher physisch aufzuschreiben.

Übersicht und Nachvollziehbarkeit durch Computer Aided Facility Management

Dieser Abschnitt beschreibt, wie CAFM-Systeme, die in der Regel modular aufgebaut sind und sich auf Facility-Management-Prozesse wie Planung oder Steuerungsinstrumente für die Abbildung aktueller Situationen mit vergangenen und möglichen zukünftigen Entwicklungen konzentrieren, bei Unternehmen sehr beliebt sind. Diese benötigen effiziente Werkzeuge, die ihnen helfen, bessere Entscheidungen darüber zu treffen, was als nächstes getan werden muss.

Die technische Seite des Flächen- und Gebäudemanagements ist das, was diese Module so großartig macht. Sie ermöglichen es Ihnen, zu sehen, wie viel Platz jeder Mieter nutzt oder welche Bereiche bei Ihren Mietern aufgrund ihrer Belegungsrate am beliebtesten sind - und das alles, ohne dass Sie Daten doppelt eingeben müssen!

Der Einsatz von CAFM-Systemen steigert nachweislich die Produktivität und Effizienz in der Immobilienwirtschaft. Die zentrale Datenhaltung bietet eine hervorragende Grundlage für die Verwaltung von Verträgen, sorgt für eine effiziente Flächenbereinigung und für mehr Transparenz bei der Umlage von Kosten, die in der Betriebsphase einfacher denn je zuzuordnen sind.

Aktion statt Reaktion ist die zukünftige Devise

Die Facility-Management-Branche passt sich schnell an die sich verändernde Technologielandschaft an. Mit Hilfe digitaler Technologien, wie der intelligenten Instandhaltung werden Produktionsanlagen und Gebäudetechnik durch Überwachungssysteme kotrolliert, die Daten über ihren Betrieb generieren, die ausgewertet werden können, um ihren Betrieb zu optimieren - dies bietet eine neue Perspektive auf das, was früher nur auf eine Weise gesehen wurde: mit menschlichen Augen!

Der Einsatz intelligenter Wartungssysteme kann die Anlagenverfügbarkeit erhöhen und die Kosten für Reparaturen minimieren, da sie in der Lage sind, Fehlfunktionen oder Störungen automatisch zu melden. Auch Ausfallzeiten können mit dieser Technik vermieden werden, indem Daten über vergangene Inspektionen in der Buchhaltung eines technischen Gewerbes gespeichert werden, wodurch unnötige Verwaltungsarbeit während einer Inspektionspause vermieden wird.

Um den reibungslosen und effizienten Betrieb von Anlagen zu gewährleisten, kann ein technischer Mitarbeiter vor Ort sein Mobilgerät nutzen. Dies wird durch das Internet of Things (IoT) erreicht, das physische Objekte mit virtuellen Objekten verknüpft, sodass die Zustandsüberwachung für beide Arten von Vermögenswerten durch vorausschauende Wartungstechniken sowie die Echtzeit-Datenerfassung durch Sensoren, die in verschiedene Teile der Maschinen selbst eingebettet sind, möglich wird - auf diese Weise gibt es keine Ausfallzeiten!

Die von diesen Sensoren gesammelten Daten können genutzt werden, um intelligente Entscheidungen darüber zu treffen, welchen Anlagen oder Komponenten mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.

Die Leistung einer Anlage kann von vielen Faktoren abhängen, aber letztendlich hängt alles davon ab, ob die Maschinen reibungslos und effizient laufen - vor allem, wenn um sie herum so viel los ist! Mit fortschrittlichen Technologien wie der Messung der Beschleunigung von sich drehenden Rädern können wir uns ein Bild davon machen, was uns in einem bestimmten Moment erwartet; Ultraschallwellen sagen uns, wie schnell sich Dinge durch Luft (oder Wasser) bewegen. Hierbei könnten Temperaturen, die bestimmte Werte über-/unterschreiten, auf mögliche Probleme hinweisen.

Ein intelligentes Gebäudemanagement ist jedoch immer noch schwer zu finden. Die Software von ImmoTech macht nicht nur die Verwaltung Ihrer Immobilien einfach, sondern bietet auch einen kompletten Überblick über anstehende Kosten, mögliche Schäden und Lücken in der Wärmedämmung. Schauen Sie sich einfach das Angebot von ImmoTech an und überzeugen Sie sich bei einer unverbindlichen Demoversion!

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